“Man muss in einen offenen DIALOG mit der KULTUR treten und nicht einfach in ihr aufgehen.“ CEO CONTAS, 25.9.2017
NACH DER HV, EIN OSTDEUTSCHER CEO EINES WESTDEUTSCHEN KONZERNS:
„Ich bin nicht enttäuscht.“
„Ich kann nicht erkennen, was wir anders hätten machen müssen.“
„Wir haben unsere strategischen Ziele erreicht.“
„Ich übernehme die Verantwortung, in Gottes Namen. Wenn es denn sein muss.“
Für den Herbst hat der CEO eine Führungsklausur geplant, da soll über die miesen Zahlen gesprochen werden. Mehr Aufarbeitung ist nicht vorgesehen.
Einen Entfremdungsprozess zwischen ihm und den Stakeholdern seit dem Strategiewechsel 2015 wird gesehen, aber nicht reflektiert. Die Unantastbarkeit des CEO ist seitdem dahin. Als er 2016 seine erneute Verlängerung anstrebt, reagierten die Gremien jedoch erleichtert – denn Plan B gab es nicht.
Ein jüngerer CIO: …kein gutes Signal, dass alles beim Alten bleibt und wir nichts verstanden haben.
Die Welt verändert sich, die Bedürfnisse bleiben! Anlässlich des LICHTFESTES LEIPZIG lade ich am 09.10.17 20 linkedin Follower ein mit Ihren VERDEUTSCHTEN GESCHICHTEN zur 1. #NOFILTERNIGHT ins HOTELIBERTY ein. Aufgrund der begrenzten Anzahl an Plätzen können wir keine Zusage garantieren. Anmeldung: kontakt@contas-kg.de
27 Jahre nach der Wiedervereinigung sind die Gräben zwischen Ost und West noch tief. Vor allem in den Köpfen der Menschen, aber auch zwischen der Lebensrealität vor Ort und der Wahrnehmung von außen – den Menschen das Gefühl zu geben, dass sie gebraucht werden, Wertschätzung und Anerkennung zu geben ist aber fester Bestandteil der Transformationsleistung! Viele Bürger werden als minderwertig angesehen. Bis heute. Thomas de Maizière spricht davon, dass der Osten von gestern sei und dem Neuen gegenüber nicht offenstehe. Das verletzt die Menschen. Mit den Rufen „Wir sind das Volk“ und „Keine Gewalt“ sammelten sich am 9. Oktober 1989 70.000 zum Marsch über den Leipziger Innenstadtring, um für Freiheit und Demokratie zu demonstrieren um den Weg zum Mauerfall, für die Einheit Deutschlands und Europas zu bereiten. Die dramatischen Ereignisse im Herbst 1989 bewegen noch heute. Die Erinnerung daran halten die Leipzigerinnen und Gäste jedes Jahr auf lebendig, ganz besonders das Gedenken an den 9. Oktober.
25 Jahre TRANSFORMATIONSEXPERTISE DEUTSCHDEUTSCHEN KULTURWANDELS