Sie­mens – Sozia­le Kul­tur Char­ta als digi­ta­les Trans­for­ma­ti­ons Manifest

Lie­be Frau Jani­na Kugel (Chief HR Offi­cer Siemens),
es ist jetzt für Sie die his­to­ri­sche Chan­ce, die Initi­ie­rung einer DAX wei­ten DIA­LOG-INITIA­TI­VE zur Ent­wick­lung einer bun­des­wei­ten KUL­TUR CHAR­TA als SOZIA­LES MANI­FEST DIGI­TA­LER TRANS­FOR­MA­TI­ON anzustoßen.

“Ich hof­fe, dass die Gewerk­schaft vom Pro­test zum Dia­log fin­den wird und wir ein Inter­es­sen­aus­gleich zustan­de bekom­men…“, so Kugel im Tages­spie­gel. Sie will mit den “übli­chen Instru­men­ten“ zu einer Eini­gung mit den AN kom­men, sag­te sie. Dazu zähl­ten “Abfin­dun­gen, Beschäf­ti­gungs­ge­sell­schaf­ten, Wei­ter­qua­li­fi­zie­run­gen, Früh­pen­sio­nie­run­gen, Alters­teil­zeit.“ Stimm­ten genug Mit­ar­bei­ter, die­sen frei­wil­li­gen Maß­nah­men zu, dann gibt es kei­nen Grund betriebs­be­ding­te Kün­di­gung auszusprechen.

Der Wider­stand der AN-VER­TRE­TER ist bis­her mas­siv. Die IG Metall kün­dig­te neue Demons­tra­ti­on an. Die GBV sag­te, die Ankün­di­gung … sei „ kei­ne Basis für Verhandlungen.“

Schulz sag­te, es sei „inak­zep­ta­bel, die MA für Manage­ment­feh­ler blu­ten zu lassen.“

Das bis­he­ri­ge HR PORT­FO­LIO kann gefühl­te SOZIA­LE ENT­WER­TUNG kaum dia­lo­gi­sie­ren, das Gefühl nicht mehr Teil der ZUKUNFTS­GE­SELL­SCHAFT zu sein.