„Unser neuer Vorstand will in Zukunft weniger Bürokratie und Hierarchie unseres Traditionsunternehmens. Ein radikaler Kurswechsel steht trotzdem nicht bevor. Ich habe mit meinem Vorgänger gut zusammengearbeitet. Ich sehe das eher als eine Evolution als Revolution.“, so der neue CEO, der bisher die Produktentwicklung in der Geschäftsleitung verantwortete.
„In der Vergangenheit haben wir bei uns eine hierarchische Führungskultur gehabt, wo die Befehle von oben gekommen seien“, sagte der 45-jährige am Mittwoch vor dem Führungskreis.
Am 1. Februar tritt er das Amt an. Inspirierte Angestellte, die ihre guten Ideen weiter verfolgen durften, seien die Besten. Deshalb wolle man bürokratische Hindernisse beseitigen. Es ist Zeit, dass die guten Ideen gewinnen und nicht die Hierarchie. Dafür brauche es einen Kulturwandel, um eine schlagkräftigere, inspiriertere und unbürokratischere Organisation zu werden. Diesen sollen die kommenden Führungskräfte verkörpern und die erfahrenen miteinander kulturell inspirieren und inhaltlich vernetzen.
Ziel: Unsere Strategie mit dem Kulturwandel als cokreativer Stakeholder Brand integriert zu verzahnen.
Change. Einfach. Anders.