KREA­TI­VE PER­SÖN­LICH­KEI­TEN ALS DIGI­TA­LE UNTERNEHMENSZUKUNFT

Nut­zen Sie das Zukunfts­po­ten­zi­al Ihrer Mit­ar­bei­ter als KREA­TI­VE PER­SÖN­LICH­KEI­TEN, um die DIGI­TA­LE UNTER­NEH­MENS­ZU­KUNFT selbst zu machen und schaf­fen Sie mit kol­la­bo­ra­ti­ven For­ma­ten wie z.B. Working Out Loud (WOL) den kul­tu­rel­len Rahmen.

Working Out Loud

WOL steht dabei für die trans­pa­ren­te und gleich­zei­tig offe­ne Zusam­men­ar­beit inner­halb eines Netz­wer­kes. Die­se Metho­dik wird als Erfolgs­stra­te­gie für die digi­ta­le Arbeits­welt gese­hen. Denn nur wer so vor­geht, hat eine kon­kret eige­ne Ein­stel­lung, ein brei­te­res per­sön­li­ches Netz­werk und die neu­en Kom­mu­ni­ka­ti­ons-Gewohn­hei­ten verinnerlicht.

KUL­TUR­WAN­DEL UNTERNEHMENSZUKUNFT

Wer von dem digi­ta­len KUL­TUR­WAN­DEL UNTER­NEH­MENS­ZU­KUNFT nichts ver­steht, hat auch als CEO vor 10 Jah­ren nicht geglaubt, Schu­he online zu bestellen.
„Mich fragt ja kei­ner, aber wenn mich jemand fra­gen wür­de … ich muss das halt immer wie­der sagen … aber da fra­ge ich mich immer … ich sag mal so …“ „Die gan­ze Vor­be­rei­tung war schlecht … hät­te es doch in der letz­ten Zeit schon wis­sen können …“

Bei der gan­zen Sache hat man doch das Gefühl, dass sie sich gera­de gar nicht wohl­füh­len, von dem was sie tun und Zukunfts­in­itia­ti­ve nen­nen. Sie sind gar nicht frei. Sie haben doch gar kein Inter­es­se, an unse­rer Zukunft in ihrem Alter – sie haben nur Angst vor dem Ertragsrisiko.

UNTER­NEH­MEN HABEN SICH VERÄNDERT

Er erkennt nicht, wie wir uns im Unter­neh­men zwi­schen­zeit­lich ver­än­dert haben, für was wir uns inter­es­sie­ren, was uns wirk­lich wich­tig ist.
Wir müs­sen uns doch auch im Leben immer anpas­sen, wir ent­de­cken Chan­cen und öff­nen uns für Neu­es, wie z.B. unse­re Fir­ma als Platt­form oder Netz­werk zu sehen, nicht nur aus Kon­su­men­ten­sicht beim Schuhkauf.

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