Inno­va­ti­ons­kul­tur durch men­ta­le Trans­for­ma­ti­on etablieren

Veröffentlicht am 24.05.2017
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Wah­re Inno­va­ti­ons­kul­tur erfor­dert den Umgang mit Unge­wiss­heit und Unberechenbarkeit,was für die meis­ten Mit­ar­bei­ter bedroh­lich klingt und unse­ren Orga­ni­sa­tio­nen des­halb außer­or­dent­lich schwer fällt. Da wah­re Inno­va­tio­nen nur außer­halb unse­rer ver­trau­ten Kom­fort­zo­ne ent­ste­hen kön­nen, erfor­dern sie eine Hal­tung mit einem enor­men Maß an Selbst­ver­trau­en, Zuver­sicht, Durch­hal­te­ver­mö­gen, Offen­heit und Lern­be­reit­schaft, wel­che in den meis­ten Fäl­len erst ent­wi­ckelt wer­den müs­sen durch akti­ve Füh­rungs­ar­beit. Damit wir die­se Hal­tun­gen ent­wi­ckeln kön­nen, soll­ten wir das Buch der FÜH­RUNG 2.0 mit den ent­schei­den­den zwei The­men expe­ri­men­tie­ren und reflek­tie­ren, neu schrei­ben und die Füh­rungs- und Per­so­nal­ent­wick­lung danach neu aus­rich­ten. Das ler­nen­de Unter­neh­men schafft daher güns­ti­ge Vor­aus­set­zun­gen für eine Füh­rungs­kul­tur, wo es mehr zählt Neu­es zu wagen, selbst wenn man schei­tert. Das ler­nen­de Unter­neh­men ermun­tert dazu, zu expe­ri­men­tie­ren und dann zu reflek­tie­ren. Wand­lung geschieht immer durch Hand­lung. Die wirk­sams­te Per­so­nal­ent­wick­lung: nicht wel­che Trai­nings ein Mit­ar­bei­ter noch besu­chen son­dern wel­che Erfah­rung er noch machen soll­te und die­se zu reflek­tie­ren. Das ist der digi­ta­le Füh­rungs­kul­tur­wan­del um neue Menüs für Kun­den zu kreieren!

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