– UNIKLINIKEN SIND KULTURELL ERKRANKT! –
KLINIKVORSTAND ALS KURATOR GEFRAGT: PERSONALDIALOGE ALS QS-TOOL DEFINIEREN CULTURAL COMPLIANCE:
WERTSCHÄTZUNG + GENERATIVER WERTEWANDEL ALS FÜHRUNGPROZESS WEISEN ZUKUNFTSSTRATEGIE– HIN ZUM ATTRAKTIVEN ARBEITGEBER!
Mit der geplanten Einführung von PROFILBEREICHEN als separate Einheiten einer umfassenden Personal- und Strukturreform mit flachen Hierarchien+ arbeitsteiligen Strukturen, hat der Magdeburger Neurologieprofessor Hans-Jochen Heinze im Wissenschaftsrat und dessen Beschluss BEWEGUNG initiiert, mit der Hoffnung, die chronische Erkrankung einer verkrusteten Klinikkultur der NEUZEIT anzupassen: für Nachwuchs attraktiver zu werden. Wir unterschätzen zwar nicht die Organisationsstruktur, vermissen aber – weil sich die Bedürfnisse von Patienten und Klinikpersonal immer stärker INDIVIDUALISIEREN und GENERATIV DIFFERENZIEREN -, die erfolgsrelevante soziokulturelle INNOVATION für einen zeitnahen PERSPEKTIVWECHSEL, wie Führung als SOZIALE PRAXIS – trotz Tarifungleichheit, starrer Hierarchien, enormer Arbeitsbelastung, extremen Zeitmangel- eine Wertschätzungskultur als Führungsprozess initiiert, als Routine fixiert, sichtbar kommuniziert + incentiviert wird.
Führungsperspektive Universitätsmedizin – Die Klinik der Zukunft und die Zukunft der Klinik?!