Transformations-Impulse
Wenn der Kontext die Transformation revoltiert
oder die Sehnsucht nach Biogemüse weniger Nudeln
Wir wollen die Transformation,alles soll neu sein,anders werden.In der Transformation bringen wir die Interessen zum Ausgleich.
Egal was passiert, wir bleiben auf Kurs.
Zu spät bemerkt man den Respekt, dass jeder Mensch seine Weste der Menschlichkeit trägt,seine Schutzweste vor sozialen Abstieg.
Sie vertrauen nur noch sich selbst,sonst niemanden, schon gar nicht den langen Prozessen in einer Demokratie.
Die Selbstsucht des Transformators im Managersprech und Monarchenrolle hat keineswegs die Kategorie der Gesellschaft von links und rechts,von Stadt und Land aufgehoben.
Diesen Kontext auch historisch zu verstehen bedeutet die Transformation achtsam zu führen und nicht autoritär zu inszenieren bei Aufhebung demokratischer Mandatsstrukturen.
Es wäre vergleichbar, wenn der Betriebsrat im Rahmen der Transformation seiner MittlerFunktion enthoben wäre.
A‑Kontextuale Transformationen gegen Stakeholder durchzuziehen, dem alles oder nichts,dem bleibt am Ende wirklich nichts und sucht vergeblich zu spät nach seiner rettenden Weste.